vom raffen
stets eilig im gemenge
der trockenheit des wüsten fröhnend
furchtlos im überschwang
schwang verherrlichend selbstwärts
das pendel zum atemlos
dort fallen
im scheitern stumm
steine wie geißeln
und docken taktlos bauend
einen keller nach dem anderen
unter die leichen gleise des selbst
rasch starrend
streuend und verschwenderisch
verpasste ich mich ortlos
wortlos
schwankend auf der wiese
ernst und ohne fühl
gegen dich ärgster
und geber des wohles
vom raffen stures
von undank umhüllte
ein wust von
ein nebel
genug der rede
schweigen
© reh
der trockenheit des wüsten fröhnend
furchtlos im überschwang
schwang verherrlichend selbstwärts
das pendel zum atemlos
dort fallen
im scheitern stumm
steine wie geißeln
und docken taktlos bauend
einen keller nach dem anderen
unter die leichen gleise des selbst
rasch starrend
streuend und verschwenderisch
verpasste ich mich ortlos
wortlos
schwankend auf der wiese
ernst und ohne fühl
gegen dich ärgster
und geber des wohles
vom raffen stures
von undank umhüllte
ein wust von
ein nebel
genug der rede
schweigen
© reh
Reh Volution - 3. Sep, 12:33