deine hand

 
 
deine-hand
 
 
auf trockenen blättern
treibt sommerliche frucht
die brilliante hand
lenkt meinen blick
 
wie ein kind
dem warm kalt ruf folgend
geht es vorbei
an glitzernden fenstern
und sprechenden wänden
 
festgefahrene lust
erstarrt in symmetrischer schönheit
eines mannes fall
zum eisernen kern
 
deine namen geleiten
zu bewegter form
 
auf großem fuß
stehen sie
in lässiger vollendung
die spuren des sturzes
in die zukunft
blickend
 
komplementäre archaik
mit rosa köpfen
musiziert an der endstation
 
die kopflosen
wunden füße
erklimmen das kamel
und auf geht es
das lachende gesicht

 
 
©
knotscher95 - 2. Jul, 20:27

ja reh -v. - an dieser stelle noch : so wie x grad sehe haben sie ja keine probleme gerade mit ideen ?
............................
ich frag mich nämlich, was für sie vielleicht interessant sein könnte an dem was ich gerade eigentlich
auszukaspern habe - aber irgendwie wäre das echt speziell ...
( ich habe da grundsätzlich immer ein sinnfindungsproblem - also wieso macht was an struktur sinn ? )

esrtmal kurz zu ihrem poem / symmetrie ( in der musik ) -
die von mir letztens erwähnte symmetrie als "spiegelung" wäre so etwas wie eine reihe und derer > krebs < - also wo eine
reihe ab einem gesetzten symmetriepunkt quasi rückwärts läuft (geschrieben ist ) und was sich auch mit den percussions machen lässt.
je länger so eine reihenabfolge bis zu dem spiegelungpunkt läuft, desto grösser wird eine art "bogen" und desto schwieriger wird das zu
überschauen.
ein letztes aus meiner sicht zum lad -
mir geht's gerade eher um die höhensamples - sprich helligkeit - die selbst als partitürchen aufzufassen wären und die man ja bis in die 64stel &
so weiter ( auch einsätze )organisieren kann ausgehend von hohem klangmaterial & bearbeitungsmöglichkeiten ...
aber hier macht bei mir gerade echt sämtliche theorie schlapp - entweder weil ich zu blöd bin oder zu einfallslos ( beides ) :
ich komm einfach nicht darauf WIESO & WOHIN so etwas sinn macht ?
komisch nicht ?
aber das wäre eigentlich bei dem lad gemeint gewesen - er hat durch seine aussergewöhnlichen fingernägel die möglichkeit das
piano an den hohen saiten zu bearbeiten, aber er ist der erste, der das eigentlich so macht ... ( höchste individualität )
irgendwie ein labortyp der extremeren sorte, nicht ?
( vielleicht geht's da auch noch um einen schönen strand richtung bali oder goa )
naja.

lu

Reh Volution - 2. Jul, 22:10

Moin lu,

bin eigentlich am Troja Thema, mußte aber heute Resteverwertung betreiben ;°)
Angeregt von :
Ralph (A.R.Penck)
Krater und Wolke
ein Kapitel aus meinem Baselitzbüchlein habe ich Lust bekommen mal ein klassisches christliches Motiv zu bearbeiten. Montag werde ich mich dann wieder Troja widmen.
Leider habe ich "Fruity Loops" noch nicht bekommen, hätte aber auch im Moment keine Zeit mich einzugrooven.
Ihre Gedanken zum lad aber auch zur Komposition sind verständlich; wenn auch in den technischen Einzelheiten weit außerhalb meines Erfahrungshorizontes.
Meine heutige Inspiration basiert auf folgende Gedanken vielleicht auch interessant für den Aufbau von Klangbildern:

Lösen sie die Tagesskizzen in Tonfolgen auf
Systeme sind Fiktion
Die Forderung : Energie übersetzen
Zusammenhänge durch Reaktionen aufklären
gefilterte Erlebnisse im Übergang schildern>>>vom Gleichschritt zur Hektik>>>vom Traum zur Analyse
Intuition soll zum Tanz führen
der Tänzer darf drei Beine haben
nun kommen die Gerüche
x=schlecht
y=die Moral vom schlechten x zum besseren z
JETZT ACHTUNG
setzen sie a b c d e f g h noch energetisch in Beziehung zu z
keine karikaturen-
die Utopie öffnet den Weg zu den hellen Tönen//der Schlüssel zur Hölle öffnet die Utopie
keine Aufnahme wenn Bestand
Mir haben diese Gedanken bei meiner heutigen Arbeit geholfen, vielleicht inspiriert es sie ja auch.

LG

reh
knotscher95 - 2. Jul, 22:25

ja reh ich wusste es - mit sowas steht man echt alleine da - und mir fallen da auch echt keine luziden texte ein
obwohl mich philosophische texte eigentlich dazu vorinspirierten - aber selbst die erreichen mich helligkeitsmässig
gerade nicht mehr - ein echter persönlicher verlust.
aber irgendwie geht es da auch echt noch um was anderes - werde nicht umhin kommen ( ausrede ) jetzt ein
fläschchen rotwein zu öffnen und diesen wenigstens ein wenig spirieren lassen ...
liebe grüsse auch
( das vorherige nehm ich dann wieder raus oder formuliere es nioch so um, dass eine art sinn erhalten wäre )

lu

mich irritiert immer so leicht die verwendung von x und y ( für mich auf sprachlicher ebene eher weiblich = x, männlich = y
- aus den chromosomensätzen - interpretiert )
verstehen sie das auch so ?
( falls, dann wäre für mich absolut nicht geklärt wer eigentlich wen erzieht : aus der frauen feminismus sicht sicherlich
berechtigt eine gewisse männliche überrepräsentanz - die aber durchaus von der frau mitevoziert sein könnte -
wäre die frau dann schlecht - oder weil sie einfach potenter ist als der mann und somit freier - oder noch was ganz anderes ? )
es ist ja schon ein echtes rätsel warum ausgerechnet bei den tuaregs eine art matriarchat ist - in dieser umgebung
wo eigentlich ganz andere orndungen laufen ...
ich war mal ein paar jahre mit einer recht intelligenten femistin zusammen - keine alice schwarzer ... - und weil ich das
seinerzeit - eine etwas für frauen härtere zeit - gut verstehen konnte und angebracht fand, gedanklich involviert.
heute hat sich das ja über die genderstudies irgendwie recht moderat grösstenteils geklärt trotzdem merke ich da irgendwie auf, wenn
die m/f dyade auftaucht ...
zu "der schlüssel zur hölle öffnet die utopie" -
das teile ich gefühlsmässig nicht : und das ist auch nicht zu beweisen.
tatsache ist dass ich persönlich schon einige höllen gesehen habe von denen ich nicht eine einzige jemandem wünschte -
und diese höllen führten mich vun guten utopistischen gedanken weg - ich kam als utopist zu höllenerfahrungen also vice versa aus
meiner sicht ...
ich denke die utopie ist so etwas wie eine vollkommenheitsvorstellung wie das "paradies" auch - allerdings auf diese welt bezogen
und keine jenseitige - sie bestünde aus optimierungsgedanken, die eigentlich nur mängel voraussetzten oder potentiale erkennen dürfen.
bringt man die hölle ausschliesslich mit sexualitätsbejahung in verbindung ändert sich die optik.
dafür ist mir der ausdruck hölle aber zu versaut.
Reh Volution - 3. Jul, 11:26

Also der Wein ist eine gute Wahl, insbesondere um derlei Prozesse aus dem Wesentlichen zu konsumieren ;°)
x und y bleiben Platzhalter.
Mal muss mann sie definieren, mal kann frau offen lassen was gemeint ist.
Mir persönlich ist eine radikale Gleichberechtigung ganz lieb -
Ein sehr guter Freund meint Gleichberechtigung ist Utopie.
Womit wir noch einmal beim Thema Utopie wären.
Ich glaube was Baselitz da andeutet, ist die innere Haltung die notwendig wird, wenn der Mensch Freiheit erlebt. Fällt alles zusammen >>> absolute Desillusionierung oder bewegt der Glaube Berge >>> und es entstehen die besten Bilder. Natürlich kostet es unglaublich viel Kraft durch "Höllen" zu gehen aber im Grunde ist die Überwindung doch ein ausgesprochen dynamischer Akt.
Die Unschuld verlieren fast alle. Kein Grund zur Sorge...
Reh Volution - 3. Jul, 18:04

p.s.
an dieser Stelle möchte ich Ihnen ein hervorragendes timing für aufmunternde Worte attestieren. Just nach meiner Rückkehr aus Berlin haben mich Ihre Kommentare gewissermaßen geerdet :°))
Dafür einfach mal ein Dankeschön.
knotscher95 - 4. Jul, 12:55

ja danke - das überrascht mich etwas ...
sie sehen ja wie oft ich mich hier im nachhinein in den kommentaren noch leicht korrigieren muss -
das ist vor allem konzentrationsbedingt aber auch dadurch, dass ich mit diesen kommentarfeldchen
irgendwie meine probleme hab.
( würde ich die kommentare im vorab aufsetzen - so verlöre ich etwas an "unmittelbarkeit" in der
bezugnahme )
ansonsten wenn ich texte schreibe, so schätze ich den computer + dessen löschfunktion überaus :
ich betrachte textkörper nämlich partiell abgeschlossen - meinetwegen in seitenformat.
wenn ich dann am anfang eine formulierung ändere, so hat das für mich konsequenzen für den
gesamten vorgedachten abschnitt, sprich ich muss womöglich den "schluss" umformulieren oder
mittelteiliges - usw.
- so etwas leitet sich aus der musik ab - es verändern sich modulatorisch aufzufassende schwerpunkte
sprich ein text könnte in's trübe abkippen o.ä. ...
( rein subjektive betrachtung )
so etwas mache ich allerdings bei kommentaren nicht - weil das echte basteleien wären ...

lu
Reh Volution - 7. Jul, 17:46

Moin lu,
einige Ihrer Gedanken blieben bislang unbeantwortet, weil sich mir nicht unmittelbar Antworten eröffneten.
Eine Studie zur Symmetrie :
Meine engagierteste Studienreihe umfasst ca. 20-30 Blätter auf denen ich versucht habe, den Raum durch ein Wasserglas und seine Spiegelung im Wasserkörper zu malen. Farblich laufen die Bilder alle ins Graue,( schlechte Qualität von Farben und technischer Unfug ) aber die Struktur der verschmelzenden Räume hat durchaus etwas spannendes. Vielleicht ist der Krebsgang ja auch aus der Natur des Wassers hervorgegangen -
Textkörper :
In dieser Materie bin ich ein Banause.
Formal :
Eine Schriftstellerin hat erst kürzlich meine Texte lektoriert.
Ich bekam die rote Karte, weil ich mir so wenig Mühe bei der Präsentation der Texte gegeben habe.
Ihre Worte : "...unterschätzen Sie nicht das Formale, das einem Text hilft."
Inhaltlich:
Stimme ich Ihnen ganz zu.
Dennoch könnte ich keinen Kriterienkatalog aufstellen, weil jeder Text nach eigener Entfaltung strebt.
Symbole:
Die Reduktion der Symbole, zugunsten einer subtileren Komposition und Kommunikationsfähigkeit,
ist bei expressionistisch motivierten und literarischen Auseinandersetzungen eine gute Formel.
Setzt man sich jedoch aktiv, wie in meinem Fall, mit der Darstellung eines Symboles auseinander, etwas schwerer Umzussetzen ;°)
Arbeitet man von außen nach innen, ergibt sich meines Erachtens eine Eigendynamik, der zu folgen, die größte Kunst ist. Symbole sind bei solchen Bildern ausschließlich unterbewusster Dialoge (einer Zwiesprache) entsprungen.
Schämt man sich Ihrer, Pech gehabt.
KIZ:
Das Gemälde ist seit gestern im Besitz des Auftraggebers, der trotz meiner Einwände, ohne Widerspruch zu dulden, das Bild haben wollte. Das einzig Geniale, was ich an der Malerei finden konnte, war die farbliche Autonomie seiner Bestandteile ;°))
Dennoch vielen Dank für Ihr Kompliment !

knotscher95 - 7. Jul, 20:32

ja reh - dasselbe trifft auf mich eher noch zu : @ cage oder beuys - so wichtig ich sie halte, werd ich noch deutlich zeit brauchen,
etwas präzises dazu zu sagen ...
desweiteren hatte ich eh vor, eigentlich keine neuen begriffe ( mehr ) hier anzubieten sondern mir eher so dann und wann wo
einen vorhandenen herauszugreifen und zu fragen oder ein wenig zu assozieren.
....................................
der satz : „jeder text strebt nach eigener entfaltung“ ist ja nun echt schön und das finde ich grundsätzlich auch.
Allerdings ruft diese entfaltung mitunter wirkung hervor oder wird womöglich schon ideologisch benutzt.
Da zieht man sich nicht raus – vielleicht poem-mässig – ansonsten leider kaum.
ich glaube derrida meinte das wohl mal etwas konkreter / extremer : ein satz sperrt den anderen aus
da beginnen dann erörterungen - auf alle fälle in der musik, aber auch in der textpraxis könnte es sich manchmal entscheiden wo
etwas wie steht - das tangiert dann sicherlich auch noch physisches innerhalb der modulationsebene - sprachlich gesehen echt rätselhaft
aber auch völlig rezipientenabhängig.
( ich finde immer äusserst schade dass es da keinen kriterienkatalog gibt - der kreativität ja auch nicht zwangsläufig verhinderte,
sondern eher "sub-evidenzen" beschriebe. )
ansonsten hätte ich mit ihren gedichten soweit ich das sehe kein problem – ich wüsste nicht wo da kritisch anzusetzen wäre –
...............................
dieses von aussen nach innen müssten sie mir noch etwas genauer erklären : wäre das rein handwerklich malerisch zu betrachten
also bildhintergrund ( aussen ) erschliesst bildvordergrund ( objekt/symbol/zeichen) – oder ganz anders ?

ps. ( ad lit ) seitens der signifkans / signifikat - beziehung gibt es für mich eh kaum eine
diskussionsgrundlage abgesehen von wörtern wie brummen, wo diese beziehung fast identisch wrid.
was aber wortähnlichkeiten+gravierender wortbedeutungsunterschiede anbetrifft so beginnt man sich eigentlich über die sprache zu ärgern,
bei doppelbesetztheiten sowieso - also im grunde über die willkürlichkeit der bedeutungszuweisung innerhalb der sprache.
es bleibt imgrunde eigentlich nichts anderes übrig als sich auf die wortmaterialität zu konzentrieren, den jeweiligen wortkörper
auf physische wirkungsmöglichkeit hin zu untersuchen und die syntax aus musikalischer sicht rhythmisch / modulatorisch zu erfühlen.
da geht man wirklich musikalisch ran : manche texte verlangen nach beruhigtheit, manche nach lebendigkeit.
dabei spielen gesellschaftlich divergierende codes noch eine rolle.
aber das sagt ihnen ja bestimmt nichts neues - wolts nur noch erwähnt haben.
als musiker denkt man schon ganz gerne über die wirkung von etwas nach, weil man jemandem vielleicht einen gefallen tun will ...
aber auch weil man machmal herausbekommen will, warum etwas manchmal so gut auf einen selbst wirkt.
naja.

lu
Reh Volution - 20. Dez, 12:00

>>>  :  " dieses von aussen nach innen müssten sie mir noch etwas genauer erklären : wäre das rein handwerklich malerisch zu betrachten
    also bildhintergrund ( aussen ) erschliesst bildvordergrund ( objekt/symbol/zeichen) – oder ganz anders ? "


Lieber Lu,

bei meinen Gedanken zu Innen und Außen ging es mir in keinster Weise um handwerkliche Kniffe oder darum ein Vorne- / Hintenverhältnis zu manipulieren.
Weder im Sinne von mehr Nähe des Hinten noch von mehr Weite des Vorne...
Vielmehr ging es mir darum meine Ahnungen zum Innen und Außen im Impressionismus und Expressionismus zu einem Ganzen zu verbinden.
Gleich einem Bieber die Bewegung, den Fluss, dieser beiden Kunstströmungen von Innen nach Außen und umgekehrt intuitiv zu harmonisieren und in Einklang zu bringen.

Vorweihnachtlicher Gruß

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