Montag, 8. Mai 2006

gewaltig


globesm

komm heraus
sieh dich um und fang an von allem zu kosten
schraub dich heraus
in das tiefe blau des himmels
reck deine glieder in alle richtungen
bediene dich an der großen farbpalette und verhöhne die gelangweilten
aus dem vermeintlichen nichts setzt deine Reise an
kapriziös bewegt sich alles
komm heraus
sprich die sprache des windes und des regens.
breite dich aus und nutze die macht die dir gegeben ward -
sonst wird dir gewalt angetan

©

Donnerstag, 4. Mai 2006

Studentenfutter

 
 

Und ich erspür
Ein etwas, das mich durch die Freude hoher
Gedanken tief bewegt:erhab`nen Anhauch
Von etwas, das viel tiefer untermischt ist,
Behaust im Lichte untergehender Sonnen,
Im Ozean und der lebendigen Luft,
Im Himmelsblau und im Gemüt des Menschen:
Eine Bewegung und ein Geist, der alle
Die denkenden und die gedachten Dinge
und durch alle Dinge rollt.


(vom damals achtzehnjährigen Dichter William Wordsworth , der dieses Gedicht nach einer durchtanzten Nacht auf dem morgendlichen Heimweg ersann)
 
 

Donnerstag, 20. April 2006

Ball der Ängste


800px-Dendrono_-_Der_tanzende_Student

Oh wie ärgert mich der ewige Kampf mit den Ängsten.
Mit aller Macht stelle ich mich dem Druck, ein ums andere Mal.
Ein tapferer aber trauriger Held bin ich so scheint es mir -
Krank hat mich der Kampf gemacht und Heilung ist nicht in Sicht.
Mir reicht`s !
Heute habe ich Einladungen geschrieben und sie alle geladen.
Die kleinen Ängste zu denen Wondratschek die Liebe zählt und die großen die einem ständig im Nacken sitzen und am Organismus zerren.
Alle habe ich bedacht und ihnen fein gearbeitete Karten zukommen lassen.
Die werden sich wundern.
Weg sind die Grenzen und verschwunden die Bollwerke aus Kraft und Wut. Weiße Fahnen wehen überall.
Nun dürfen sie zum Tanze kommen.
In der Höhle des Löwen werde ich eine nach der anderen auffordern.
Zart und behutsam will ich ihnen begegnen, ihnen Raum lassen, mir ihr wahres Wesen zu zeigen.
Geführt wird mit Gefühl - fließen lassen, wirbeln lassen- wiegen
Da wird sich der Körper freuen !

Sonntag, 9. April 2006

Kreuzungen


Kreuzungen

Einleitung

Kalt und unbarmherzig biß sich der Wind durch seine Haut.
Schon lange wartete er nun bereits auf den Bus.
Seine Augen schwenkten leer von links nach rechts und wieder zurück.
Grautöne umschlangen die Müllfetzen die auf Hochgeschwindigkeit gepeitscht durch die Straße trieben.
Das Wasser in der Luft war kurz davor zu kristallisieren.
Die Krokusse waren weiter vom Küssen entfernt als vor dem Treiben.
Die Gedanken verharrten im Nichts, bewegungslos wie die genervten Vögel; versteckt und halb erfroren.
Motorengeräusche bohrten sich unanständig aufdringlich ihren Weg in die Gehörmuschel.

Sie hatte mit viel Glück noch einen Fensterplatz ergattern können.
Den Begehrtesten wenn man es genau nimmt, da unter der Bank die Heizung warme Luft zwischen die Schenkel trieb.
Geschickt hatte sie in Sekunden zwei fabelhafte Gucklöcher auf die großen Seitenfenster gewischt
und drückte nun mit unverhohlener Neugier ihre Nase an die Scheibe.
Sie liebte dieses leicht überfordernde Gefühl von vorbeirasenden Impressionen.
Eine blaue Zimmerdecke, unorthodox angelegte Vorgärten, bunte Werbeplakate, eine schwarze Schaufensterpuppe.
Gerade als sie sich vollends den fliegenden Bildern hingeben wollte, blieb der Bus einfach stehen.

Er schnappte sich den Helm und verließ mit Tränen in den Augen und vor Wut zitternd die Wohnung.
Er würde nicht durchdringen meinte sie, seine Gefühle würden ihr Herz nicht erreichen und sie leide darunter.
Im tiefsten Inneren getroffen und von sich selbst enttäuscht stürzte er die Treppe hinunter.
Die Haustür knallte hinter ihm ins Schloß, während er sich gegen den Wind stemmte und zur Garage eilte.
Nur weg dacht er bei sich, nur weg.

Sie eilte auf den Balkon und sah wie er mit seinem Motorrad davon fuhr.
Schon immer hatte sie Angst vor seinem Jähzorn doch heute war er so ruhig und nach innen gekehrt.
Als sie ihm ihre ganze Enttäuschung offenbarte, hoffte sie er würde wieder um ihre Gefühle kämpfen.
Nichts, gar nichts kam von ihm.
Je heftiger sie ihm zusetzte, desto kleiner und schmaler wurde sein Mund.
Alle ihre Freunde pflichteten ihr bei, hatten ihr sogar Mut gemacht ihm die Hölle heiß zu machen.
Sie solle diesem selbstverliebtem Egozentriker erklären, daß da noch mehr ist außer seiner kleinen Welt.
Schon sah sie nur noch einen Punkt am Horizont.
Trotz des eisigen Windes starrte sie weiter dorthin wo sie ihn zuletzt gesehen hatte.

Nachdem er zum wiederholten Male die Zigarettenkippen am Boden der Bushaltestelle durchgezählt hatte
und das Wippen von einem Fuß auf den anderen auch keine Wärme bringen wollte, verließ er den Schutz des Bushäuschens.
Er fing an kleine Runden zu drehen und dabei den Blick etwas weiter schweifen zu lassen.
In der Ferne sah er zu seinem Erstaunen eine spärlich bekleidete Frau auf einem Balkon stehen.
Ihre Schönheit war sogar aus dieser Entfernung zu erahnen.
Ohne darüber nachzudenken lenkte er seine Schritte in ihre Richtung.


......to be continued......

©

Montag, 3. April 2006

EinSAMkeit


EinSAMkeit

Vorsichtig springe ich von einem Blatt aufs nächste.
Der freie Flug stets ausgefüllt mit traumhaften Sequenzen.
Mit weit geöffnetem Mund atme ich den Raum ein.
Zunächst nur einen Teil doch schon bald größere Felder und Kammern.
Einem Uhrwerk gleich winkele ich die Füße zur Landung an.
Punktgenaue Landung, zentriert abgefedert, um sogleich elegant die Muskeln zum nächsten Satz zu straffen.
Während mein Blick durch den Raum gleitet verfängt er sich an verführerischen Erscheinungen.
Ich fokussiere mich auf die wunderbaren Formen, die sanften Stimmen und nähere mich.
Die Genauigkeit kommt mir abhanden die Ziele verschwimmen.
Meine Hand versucht die Schönheit zu fangen, meine Ohren die Klänge zu definieren, meine Nase die Nuancen zu differenzieren.
Die Reize entziehen sich jeder Form. Je dringlicher der Wunsch des Erfassens desto flüchtiger wird sie und sie und sie -
Verspannt und überfordert wende ich mich ab.
Ich rufe mir Worte in die Erinnerung um das Wesentliche zu verdichten.
Ach ja EinSAMkeit.
Auf diesem Worte kann die Kunst keimen und zarte Formen sich entwickeln.

©

Mittwoch, 29. März 2006

gelassene Anagramme

SIGNALE THESE------
LIEGEN SAHEST-------
STEINES HAGEL--------
SEELEN HASTIG---------
GENIESSE HALT----------
EIGENES STAHL-----------
GEILSTE SAHNE------------GELASSENHEIT
AGILES STEHEN-----------
SEELIGEN HAST----------
HEILEN SAGSTE---------
HASTIGEN ESEL--------
LEASING THESE-------
HEILSAENGSTE------

Streifzug zur Gelassenheit


Gelassenheit
frei nach spaceman von jasonaut

Aufstehen , schwer Kraft zu finden und doch, nach einer Weile bewegt sich der Körper wieder.
Gestern habe ich bei einem buddhistisch angelegtem Spiel erkannt was mir zur Zeit fehlt.
Gelassenheit.
Gelassenheit stellt das Gegenteil von Streß,Unruhe und Aufgeregtheit dar.
So will ich mich denn von nun an in Gelassenheit üben.
Zunächst einmal kann ich heute ja die Examensarbeit gelassen zu Seite legen und endlich mal wieder etwas anderes schreiben.
Da ich mich nun schon für das Thema vom gestrigen Spiel entschlossen habe werde ich mal kurz auf den Pfaden der Gelassenheit durchs Netz wandeln.
"Ich wünsche mir die Gelassenheit,Dinge hinzunehmen,die ich nicht ändern kann;
den Mut,Dinge zu ändern,die ich ändern kann;
und die Weisheit,das eine vom anderen zu unterscheiden."

Dieses Zitat von Reinhold Niebuhr bringt einen auf die Spur des gelassenen Handelns.
Bei Wikipedia fand ich dann direkte Hinweise zum buddhistischen Weg .
Im Buddhismus bedeutet Gelassenheit und Gleichmut (Upekkha): Anhaftungen, auch Gewohntes loszulassen, Impulse wahrzunehmen ohne ihnen (gleich) nachzugeben, sich der Macht der Drei Geistesgifte (Gier, Hass, Verblendung) bewusst zu sein und sich ihr zu entwinden. In den Suttas (Anguttara Nikaya, VIII 5-6) spricht der Buddha von den 8 Weltgesetzen (Gewinn und Verlust, Ehre und Verachtung, Lob und Tadel, Freude und Leid) an denen man ihrer Vergänglichkeit wegen nicht hängen soll. Das Gegenteil von Gelassenheit wird in den Nivarana, in den Fünf Hindernissen angesprochen (Anguttara-Nikaya, V 51), die den Geist hemmen und den klaren Blick trüben. Es handelt sich um das vierte Hemmnis, Aufgeregtheit und Gewissensunruhe (uddhacca-kukkucca).
Ebenfalls dort findet man den Hinweis auf die Gelassenheit in E.Mörikes Gedicht :

Um Mitternacht

Gelassen stieg die Nacht ans Land,
Lehnt träumend an der Berge Wand,
Ihr Auge sieht die goldne Waage nun
Der Zeit in gleichen Schalen stille ruhn;
Und kecker rauschen die Quellen hervor,
Sie singen der Mutter, der Nacht, ins Ohr
Vom Tage,
Vom heute gewesenen Tage.

Das uralt alte Schlummerlied,
Sie achtets nicht, sie ist es müd;
Ihr klingt des Himmels Bläue süßer noch,
Der flüchtgen Stunden gleichgeschwungnes Joch.
Doch immer behalten die Quellen das Wort,
Es singen die Wasser im Schlafe noch fort
Vom Tage,
Vom Heute gewesenen Tage.

Im Gedicht klingt die Kunst des Ausgleichs an, die mir für eine echte Gelassenheit unerläßlich erscheint.
Auch bei Sokrates wird die besonnene Gelassenheit als menschliche Haupttugend hervorgehoben.
Zum Schluß fand ich noch eine Abhandlung von Dr. Gerson Brea, M.A.:
Der Begriff Gelassenheit in Angelus Silesius :
Cherubinischer Wandersmann
Dieser Fund ist besonders schön da er in Verbindung mit meinem Examensthema steht.
Auf den ersten Seiten zitiert Gerson Haas :
Was man auf einer mystischen Wanderung erlebt, ist nicht durch Begriffe und Logik zu artikulieren. Hier versagt die Sprache, insofern sie als Instrument objektiver Beschreibung zu fungieren hat. Auf der anderen Seite will und muß der Wanderer anderen mitteilen, was er gesehen, gefühlt, erlebt hat. Aus dieser Spannung kommt er nicht heraus. Er muß ja auf das Instrument der Sprache zurückgreifen; sie wird aber modifiziert, adaptiert und gewissermaßen mitteilbar gemacht. Es entsteht nun eine neue Ausdrucksweise, ja eine mystische Sprache.
Interessant wird es dann im folgenden Abschnitt :
Wir werden hier auf ein Tun, das nichts tut, hingewiesen - ein Nichtstun das
sich uns als eine conditio erweist, ohne die jede Beziehung zu Gott ausgeschlossen bleibt. Wer Gott sucht, der findet ihn nicht. Weder durch reflektierende Auseinandersetzung mit den Heiligen Schriften noch durch intensive Betrachtung der Schönheit der Schöpfung ist Gott zu erreichen. Es kommt nicht darauf an, wie genau er sucht und betrachtet, ob eine geeignete Methode verwendet oder der richtigen Weg beschritten wird. „Je mehr du nach Ihm greiffst / je mehr entwird Er dir. "Wer sich auf den Weg zu Gott zu begibt, dann ist das Nichtstun unentbehrlich, das Lassen, die Gelassenheit, und vor allem: Gott um Gottes willen lassen.

Die geheimste Gelassenheit.
Gelassenheit fäht GOtt: GOtt aber selbst zulassen
Ist ein Gelassenheit / die wenig Menschen fassen (II 92)

Auf dieser Spur führt uns Gerson zu einer geistigen Haltung dem Unbekannten gegenüber.Im nächsten Schritt eröffnet er eine Theorie der Gelassenheit
Er kristallisiert drei Dimensionen bzw. Bedingungen für Gelassenheit heraus :
Sich weder um Äußeres noch um Reichtum oder Ehre kümmern.
Wie die Rose die in einem absolut gelassenem Verhältnis zu ihrer Schönheit steht...

Der Grundgelassene.
Ein Grundgelassener Mensch ist Ewig frey und Ein:
Kann auch ein Unterscheid an jhm und GOtte seyn?58

Wer die Welt gelassen und sich Gott übergeben hat, der ist „ein grundgelassener Mensch", schreibt Gerson hierzu.
In Beziehung zum Leben stellt er den Tod und nur durch diesen bekommt das Leben seinen Sinn, so jedenfalls kommt es dem Wanderer vor.Nur durch den Tod erschließt sich dem Wanderer das Unfaßbare.
Die Unvollkommne gelassenheit
Wer in der Hölle nicht kann ohne Hölle leben,
Der hat sich noch nicht gantz dem Höchsten übergeben. (I 39)

Wieder geht es um eine gelassene Haltung die es dem Wanderer erst ermöglicht in der Welt zu sein.
Den Begriff Gelassenheit auszuleuchten,meinem Defizit und den möglichen neuen Wegen auf die Spur zu kommen ist noch nicht wirklich gelungen.
Die Gelassenheit wird als Wort zwar vielfach verwendet doch nicht ausgedeutet.
Auch Gerson Brea gelangt am Ende seiner Textanalyse zu der ernüchternden Feststellung daß eine allgemeingültige Definition nicht heraus zu filtern ist.Er beendet das Thema mit einer Frage:
Eine einheitliche Definition oder konkrete Vorstellung suchen wir vergebens. Und auf die Frage 'Was ist überhaupt Gelassenheit?' haben wir auch keine Antwort bekommen. Aber: Müssen wir es nicht gerade dabei belassen? Stoßen wir nicht auf ein Geheimnis, das als solches nicht zu lösen ist? Würde die Gelassenheit noch existieren, nachdem sie genau definiert worden wäre? Und wenn sie - begleitet vom Begriff des Todes - in absolute Vergessenheit gerät, sind wir überhaupt noch imstande, unsere wahrscheinlich schwierigste Aufgabe zu bewältigen, nämlich unser Leben zu leben?

Montag, 20. März 2006

Frühjahrsspaziergang


Zugaenglichkeit
B. Kern
Zugänglichkeit
Mischtechnik, 1999

Die Sonne streichelt über das Wasser in den formschönen Spuren.
Das Moos reckt sich in zarter Erwartung dem königsblauen Himmel entgegen.
Die Bäume zeigen ihre nackte Erhabenheit.
Im Angesicht der fantastischen Farbakkorde ziehe ich mir rasch die Schuhe aus und schleudere meine Kleider weg.
Reichlich Winterstaub fällt von von mir ab.
Während ich langsam durch die verspiegelten Oberflächen hindurch gleite lacht ein Zeisig über das Bad
und ihm entgleitet dabei das grad zusammengesuchte Nestwerk.
Wir verneigen uns höflich und sehen fasziniert dem grün weißem Tanze zu.
Während ich mir die verschlungene Schrift des gehenden Winters ansehe berührt meine Hand das satte Moos.
Verzaubert lasse ich die Schwerkraft hinter mir.
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Pjotr (Gast) - 2. Mär, 22:59
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vielen dank für die guten...
vielen dank für die guten wünsche und die kleine ausführung...
Reh Volution - 20. Mai, 14:14
ich hatte vor einigen...
ich hatte vor einigen jahren eine schwere psychose,...
wavefeather (Gast) - 18. Mai, 22:06
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